Besonders bekannt ist der Jazz-Künstler für seine Klaus-Lenz-Bigbands. Seine Musik bewegt sich besonders im Stil des Modern Jazz.
Mehr InfosBayon wurde 1971, in der Zeit der DDR gegründet. Der Stil der Band schwankt stets zwischen Folklore, Jazz, Klassik und auch Rock.
Mehr InfosLocomotiv GT oder auch kurz LGT war eine Rockband aus Ungarn. Locomotiv GT war in anderen Ländern um einiges bekannter und auch beliebter als in deren Heimatland.
Mehr InfosKarat wurde von Henning Protzmann, dem Bassisten der Band Panta Rhei gegründet. Mit dem Titel “Der blaue Planet” wurde der größte Erfolg erzielt.
Mehr InfosDie Alexanders sind eine sehr unscheinbare Musikgruppe gewesen. In der Gründungszeit von Alexanders war es beliebt Songs von anderen Bands zu covern.
Mehr InfosDer Jazz entstand circa um 1900 in den Südstaaten Amerikas. Dabei wurde die Musikrichtung zum Großteil von Afroamerikanern entwickelt und geprägt. Außerdem kommt es in der Jazzmusik seit Beginn an zu einer kontinuierlichen Veränderung und Abwandlung mit anderen Musikrichtungen. Heutzutage zählen schon Variationen zur Jazzmusik, welche mit der eigentlichen afroamerikanischen Tradition nichts mehr zu tun haben. In Amerika hat der Jazz eine so hohe Bedeutung wie die Klassik in Europa. So hat die Jazzmusik einen extrem hohen Stellenwert im Bezug auf Kunst. Weiters ist der Einfluss in andere Musikrichtungen von Pop bis Folk unverkennbar.
Ungleich der Vermutung verwendet der Jazz überwiegend europäische Tonsysteme sowie Melodik und Harmonik aus Europa. Weiters werden europäische Instrumente wie Klavier, Gitarre, Kontrabass, Trommeln und Becken sowie Blasinstrumente verwendet. Die europäischen Komponenten werden in der Jazzmusik jedoch auf ganz spezielle Weise genutzt, wodurch es zu einem einmaligen musikalischen Erlebnis kommt. Entscheidend beim Jazz ist die Rhythmik, welche den Swing und Groove ins Spiel bringt. Weiters ist die spontane Improvisation unter den Musikern ausschlaggebend bei der Jazzmusik. Die wichtigsten Merkmale des Jazz sind:
Die Jazzmusik wurde in der DDR zu Beginn als “imperialistische Affenkultur” betitelt. Als die DDR-Oberen jedoch erkannten, dass die deutsche Jazzmusik internationales Weltniveau erreicht, wurde diese kurzerhand gefördert. So wurden Künstler mit Berufsausweisen versehen, wodurch diese in den westen durften. Auch die Beschaffung von geeigneten Instrumenten wurde vom Staat unterstützt. Nichts desto trotz bleibt das Misstrauen bestehen. So stehen Jazzmusiker stets unter Bewachung. Aufpasser begleiten die Musiker auf deren Tourneen und die Stasi hört ganz genau hin.